Virtual Reality – das ist die Welt, die in der Brille existiert. Ob auf der Couch, im Museum oder am Strand: Ist der Ort, von dem aus wir uns in die Virtuelle Realität begeben nicht irrelevant für die eigentliche Erfahrung? Was bedeutet das für das Ausstellen künstlerischer VR-Arbeiten?

Virtual Reality inspiriert mittlerweile Künstler*innen diverser Genres. Die Betrachter*innen sind beim Erleben der Kunst dabei immer im Zentrum der künstlerischen Erfahrung. Wie kann VR-Kunst den Besucher*innen präsentiert werden? Wie kann die physische Umgebung mit dem virtuellen Kunstwerk in Beziehung gesetzt werden und bringt dies zusätzliche Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Zuschauer*innen? Was bedeutet das erweiterte Spektrum für die künstlerische Arbeit?

Nach einem kurzen Impulsvortrag von Julie Walsh über das Ausstellen von Virtual Reality-Kunst öffnen wir das Podium zur Diskussion. Tina Sauerländer diskutiert gemeinsam mit Gabrielle Roque, Ulrich Schrauth und Julie Walsh.

Speaker

Gabrielle Roque (Regie COCOTTE-MINUTE, Gewinnerin der internationalen Residency VRHAM! 2019)

Ulrich Schrauth (Künstlerischer Leiter VRHAM! Virtual Reality & Arts Festival)

Julie Walsh (freie Kuratorin für VR & AR, Gründerin der Walsh Projects)

Moderation

Tina Sauerländer (Gründerin und Direktorin peer to space)