Kann die Kunstform der Virtuellen Realität für junge Menschen einen neuen Anreiz bieten, sich mit Literatur auseinanderzusetzen? Die neuartige Technologie zieht die neue Generation der Digital Natives an. Kann dieses Interesse genutzt werden, um junge Menschen an Literatur heranzuführen und eine literarische Auseinandersetzung zu fördern? Oder sind diese beiden Welten viel zu weit voneinander entfernt? Wir sprechen über die Möglichkeiten und Grenzen der literarischen Vermittlung durch VR.

Speaker

Stephanie Grubenmann (ZhdK)

Branko Janack („Der Geisterseher“)

Mika Johnson („VRwandlung“)

Friederike van Stephaudt (Goethe-Institut Zentrale)

Moderation

Andreas Wolfsteiner

 

Die Robert Bosch Stiftung hat die Durchführung des Projekts „VR taking it literally!“ ermöglicht.